Die Weinstraße Jeruzalem

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Ein Platz zum Genießen und Abschalten.

Lassen Sie sich von der Natur entlang und unterhalb der Weinstraße Jeruzalem bezaubern, tauchen Sie ein in die zu jeder Jahreszeit anderen, wunderschönen Farben und Formen und lassen Sie sich von der Gastfreundschaft verwöhnen!

Touristische Bauernhöfe, Weinschenken, Weinbauer, Hersteller von Unikatandenken und Museumsinhaber laden Sie zum Verweilen ein. Sie können die Weinstraße Jeruzalem mit Auto, Bus, Fahrrad oder Kutsche erfahren oder (mit etwas mehr Muße) erwandern.

Die erste Erwähnung von Jeruzalem reicht ins 13. Jahrhundert zurück, als Friedrich I. diese Gegend dem deutschen Kreuzritterorden schenkte. Der Ort erhielt seinen Namen durch das Bild der "Traurigen Mutter Gottes", das die Kreuzritter aus dem israelischen Jeruzalem mitgebracht haben sollen.

An der Stelle, wo ursprünglich eine Kapelle stand, wurde 1652 eine Kirche gebaut, die erst im Jahre 1717 geweiht worden war.

Die Innenausstattung ist aus Holz, die Architektur barock; auch der Glockenturm der Kirche Der Traurigen Mutter Gottes ist von großer historischer Bedeutung. Der Hauptaltar zeigt das Gemälde von Maria mit Christus auf dem Schoß (Pieta); bei näherem Hinsehen entdeckt man im gebundenen Tuch der Mutter Gottes ein zweites Gesicht. Diese drei Gesichter symbolisieren die Geburt, das Leben und den Tod. Auf der nördlichen Seite sind die Anna-Kapelle aus dem 18. Jahrhundert sowie Seitenaltäre und Kanzel. Von der sogenannten Wunschglocke der Kirche heißt es, dass sie nur einen Wunsch erfülle. In den letzten Jahren wurde die Kirche an Dach und Kirchturm renoviert.

Quelle: www.jeruzalem.si/

Kontaktinformationen

Weiterführende Informationen:
http://www.jeruzalem.si/

Anfragen an:
info@jeruzalem.si